Aufnahme des sozialen Wohnbaus

<strong>Die Magistratsabteilung Hochbau hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie sozialen Wohnbau in Qualität und kostengünstig errichten kann</strong>. Beispiele dafür sind die zuletzt gebauten Wohnanlagen in der Prosengasse 5 und der Holzwohnbau in der Siebenhügelstraße. <br /><br />Das Land Kärnten hat der Stadt Klagenfurt die Zuteilung von Sonderwohnbau-Förderungsmitteln für 500 neue Wohnungen in Aussicht gestellt. Dies "ist dringend notwendig, die erforderlichen Grundstücke bereitzustellen“, sagt Grüne Stadträtin Andrea Wulz. Sie fordert, dass alle gewidmeten und widmungsfähigen Grundstücke der Stadt, welche für sozialen Wohnbau geeignet sind, von den zuständigen Referenten erhoben und ihr bekannt gegeben werden.
<br /><img src="fileadmin/klagenfurt/img/Fotos_Aktionen/Andrea_Wulz/wohnbau_reichen.jpg" style="BORDER-RIGHT: medium none; PADDING-RIGHT: 0px; BORDER-TOP: medium none; PADDING-LEFT: 0px; PADDING-BOTTOM: 0px; BORDER-LEFT: medium none; WIDTH: 380px; PADDING-TOP: 0px; BORDER-BOTTOM: medium none; HEIGHT: 272px" title="Wohnbaureferentin Wulz im Gespräch" alt="" />
<br />Die Quadratmetermiete ist von der Wohnbauförderung derzeit mit 2,55 Euro netto vorgegeben. <strong>"Die Stadt hat als Bauträger hier den Vorteil, selbst die Gestaltung und Ausstattung der Bauten zu bestimmen, was sich in minimierten Betriebskosten zu Gunsten der MieterInnen auswirken kann“</strong>, so Wulz. <strong>Sie wird dazu in der morgigen Stadtsenatssitzung einen Antrag einbringen.</strong>