Klagenfurt (15. November 2011) Nach den Unsummen an Steuergeldern, die durch die Stadt in den SK Austria geflossen sind, scheint der Fußball- Wahnsinn nun doch ein Ende zu haben. Mit der beantragten Schließung des Vereins ginge, aus Sicht von Stadträtin Andrea Wulz (Die Grünen) ein Kapitel zu Ende, das der Stadt viele Investitionen gekostet hat, die im Sand versunken sind. Natürlich ist es tragisch, dass nach dem Hoffnungsschimmer und der scheinbaren Rettung durch Svetits, der Verein SK Austria nicht weiter aktiv sein kann. Doch es zeigt sich, welchen Entscheidungsträgern die Verantwortung in die Hand gegeben wurde.
Die Frage ist, wer wird jetzt im Millionengrab – Stadion spielen?