Klagenfurt (28. August 2012) Bei der Sanierung rund um den Umbau des Gerngross-Gebäudes wird besonders Wert auf Kosteneinsparung und Energieeffizienz gelegt. Im Zuge des EU-weiten Förderprogramms COP (Cities on Power) werden auch Maßnahmen aus dem Projekt als wichtiger Beitrag für erneuerbare Energien durchgeführt. „So ist eine Installierung eines Dünnschicht-Photovoltaik-Moduls an den Fenstern vorgesehen, das in das öffentliche Gebäude integriert wird und in weiterer Folge positiv zur CO2-Bilanz beitragen soll, berichtet Umweltreferentin StRin Andrea Wulz, „denn auch dieses EU-geförderte Projekt ist ein wichtiger Beitrag um Klagenfurt in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien zukunftsfit zu machen!“ Ziel des Projektes ist es, das gewonnene Know-how der Projektpartner für erneuerbare Energiestrategien auch an andere Städte weiter zu geben.
Der Umbau des Gerngross-Gebäudes wurde bereits im Jahre 2007 von Stadträtin Wulz als ideales Verwaltungsgebäude vorgeschlagen. Zunächst noch auf Wiederstand stoßend, begrüßt sie den Willen der Stadt die neuen Räumlichkeiten kosten- und energieeffizient zu adaptieren, so Wulz abschließend.