"Im Vergleich mit anderen Städten hebt <strong>Klagenfurt </strong>die <strong>höchste Vergnügungssteuer </strong>ein, was bedeutet, dass über zwanzig Prozent des Eintrittspreises z.B. einer Konzertkarte an Gemeindesteuer abzuliefern sind.<br /><br /><strong>Die Grünen fordern </strong>seit Jahren<strong> eine Senkung </strong>bzw. im Fall von <strong>nicht kommerziellen Veranstaltungen </strong>die <strong>Abschaffung</strong> der Steuer. Stadtrat <strong>Walter Zwick lenkt </strong>nun endlich <strong>ein</strong>, <strong>Sportveranstaltungen</strong> und <strong>Schulbällen</strong> bleibt die <strong>Vergnügungssteuer</strong> in Zukunft <strong>erspart</strong>.<br /> <br />"Die Abschaffung der Vergnügungssteuer für Sportveranstaltungen sowie für Schulbälle ist die <strong>richtige Entscheidung</strong>. Viele <strong>Veranstaltungen</strong> <strong>kommen</strong> <strong>nie zustande</strong> <strong>bzw</strong>. deren Organisation <strong>scheitert</strong> <strong>an</strong> den <strong>hohen Abgaben</strong>“, sagt Gemeinderätin Angelika Hödl und <strong>fordert gleichzeitig die generelle Abschaffung </strong>dieser Steuer in Klagenfurt. "Ich wünsche mir, dass dem <strong>Beispiel</strong> <strong>Feldkirchen</strong> gefolgt wird. Diese Gemeinde <strong>hat</strong> dieses Jahr die <strong>Vergnügungssteuer ganz abgeschafft</strong>“, so Hödl.