Grüne Infos aus dem Stadtsenat

StRin
Maga
Andrea Wulz fasst die wichtigsten Themen der heutigen
Stadtsenatssitzung zusammen:

  • Sanierung
    Benediktinermarkt:
    Bereits im Jahr 2009 wurde ein Konzept zur künftigen Nutzung
    innerstädtischer Plätze beschlossen. Betreffend den
    Benediktinerplatz wurde ein Sanierungskonzept ausgearbeitet, welches
    sich vor allem mit den Hauptproblemen wie beispielsweise die
    schadhafte Dachkonstruktion mit unzureichender Dämmung,
    bauphysikalischen Problemen, Fassadenschäden etc.
    auseinandersetzte. In der heutigen Stadtsenatssitzung wurde der
    Projektbeschluss hinsichtlich der Sanierung der Halle Nord am
    Benediktinerplatz mit Projektkosten von ca. 408.000,- Euro gefasst.
    „Begonnen wird mit den Sanierungsarbeiten am 16. August dieses
    Jahres und sollte ca. 4 Wochen dauern. Es freut mich, dass die Stadt
    jetzt endlich diesen notwendigen Schritt macht!“, so StRin
    Maga
    Andrea Wulz.

  • EU-Projekt
    WOODGAS:
    In der heutigen Stadtsenatssitzung wurde das EU-Projekt WOODGAS
    beschlossen. Das mit der geplanten Biomasseanlage in Lendorf im
    Zusammenhang stehende Projekt soll mittels einer Marktstudie die
    Anwendung von SNG (=synthetic natural gas) aus Holz erhoben werden.
    „Hinter diesem EU-Projekt stecken neben einem
    volkswirtschaftlichen nutzen auch positive Auswirkungen auf die
    Umwelt und die CO2-Bilanz. Am Beispiel der Stadt Klagenfurt wird ein
    Energiekonzept erstellt und die bestehende Infrastruktur zur
    Verwendung von SNG erhoben und bewertet!“; berichtet
    Umweltreferentin StRin
    Maga
    Andrea Wulz erfreut über den Projekt-Beschluss. Auflage ist
    natürlich, dass die Biomasseanlage in Lendorf erfolgreich errichtet
    wird.

  • Optimierung
    VLSA-Steuerung Klagenfurter Ring:
    Die unkoordinierten Ampelphasen auf den Klagenfurter Ringstraßen
    kosteten bereits vielen AutofahrerInnen einige Nerven. Der ewige
    Stop&Go-Verkehr wirkte sich auch negativ auf die
    Feinstaub-Belastung aus und ließ den CO2-Ausstoß in die Höhe
    schnellen. Seitens der Grünen wurde bereits mehrmals auf die
    Notwendigkeit einer besseren Koordination der Ampelregelung
    hingewiesen – daher sieht es Grün-Stadträtin Wulz auch als einen
    erfolgreichen Schritt, dass gemeinsam mit dem Land an einer
    Optimierung der VLSA-Steuerung am Ring gearbeitet wird. „Die
    Ampelschaltung soll besser koordiniert werden – damit wird der
    Verkehr flüssiger und die Reisezeiten werden verbessert!“, freut
    sich Wulz.