<h2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-AUTOSPACE: ideograph-numeric; TEXT-ALIGN: justify; mso-hyphenate: auto" class="MsoNormal"><a name="OLE_LINK1"><span>StRin Maga Andrea Wulz </span></a><span>fasst die wichtigsten Themen der heutigen Stadtsenatssitzung zusammen:<p></p></span></h2>
<ul type="disc" style="MARGIN-TOP: 0cm"><li style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; COLOR: black; TEXT-ALIGN: justify; mso-list: l0 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt" class="MsoNormal"><span><strong>Stadionfertigstellung</strong>:</span></u><//u><span> Um ca. 8:50 Uhr, also kurz vor Beginn der Stadtsenatssitzung, traf ein Antrag von Bürgermeister Scheider und StR Mertel bzgl. Sportpark Klagenfurt – Stadionfertigstellung ein. Mit diesem Antrag wollten BZÖ und SPÖ den Beschluss herbeiführen, das Wörthersee-Stadion mit 18.000 bzw. mit der Option einer Ausdehnung auf 30.000 Sitzplätze zu belassen. Sie stellten die Variante mit 22.000 Zuseherplätzen der Variante mit 18.000 Zuseherplätzen im Regelbetrieb und 30.000 Sitzplätzen bei max. 5 jährlichen Großveranstaltungen gegenüber und berichteten über die daraus resultierenden Vorteile für die Bevölkerung. „Vor allem Argumente wie geringerer Kostenfaktor und eine angebliche Entlastung der AnrainerInnen waren betonte Vorteile!“, informiert StR<sup>in </sup>Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz. Die im Antrag ebenfalls angekündigte Kostenschätzung von DI Pock bekamen die Stadtsenatsmitglieder erst um 11:15 Uhr während der Sitzung von StR Mertel ausgeteilt. „Jegliche Chance uns diese Unterlagen frühzeitig durchzusehen wurde uns genommen. Keine Spur von Transparenz!“, kritisiert Wulz, die unter diesen Umständen auf keinen Fall mitstimmte. Außerdem seien nach wie vor Verhandlungen mit dem Bund ausständig, die nach Meinung der Grün-Stadträtin schon längst in Gang seien müssten. Aufgrund dieser Konstellationen beantragte ÖVP-Stadtrat Steinkellner gemeinsam mit StR Taschek und StR<sup>in </sup>Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz eine Verlagerung in den Gemeinderat. In der nächsten Gemeinderatssitzung am 21.07.2009 wird der Fall Stadionrückbau neu aufgerollt.<p></p></span></li></ul>
<ul type="disc" style="MARGIN-TOP: 0cm"><li style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; COLOR: black; TEXT-ALIGN: justify; mso-list: l0 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt" class="MsoNormal"><span><strong>Mutterberatung Annabichl</strong>:</span></u><//u><span> zu heftigen Diskussionen führte wieder einmal die „Gegeneinander-Ausspielungs-Politik“ von Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz. Betroffen ist diesmal die Mutterberatungsstelle Annabichl, die eigens umgebaut wurde. „Kleine Kinder und Babys werden gegen Kindergartenkinder ausgespielt. Wie bereits in der Mutterberatungsstelle Waidmannsdorf müssen Säuglinge Kindergartenkindern Platz machen!“, informiert Familienreferentin Wulz. Doch im Fall Annabichl wird die Mutterberatungsstelle nicht komplett aufgelöst, sondern es soll eine Doppel-Nutzung erfolgen. „Diese Variante ist nicht mit dem Konzept der Mutterberatung kompatibel und führt zu einschneidenden Veränderungen zum Nachteil der Mutterberatungsstelle. Die dort ebenfalls mit einem Büro vertretenen SozialarbeiterInnen können auch nicht mehr so flexibel agieren, sondern müssen sich nach den Kindergartenöffnungszeiten richten!“, so Wulz. Den festgelegten Besichtigungstermin gemeinsam mit Bürgermeister Scheider am 09.07.2009 konnte Mathiaschitz nicht abwarten. „Eigentlich schade, wenn man Kinder gegeneinander ausspielt!“, findet Wulz.</span></li></ul>
<ul type="disc" style="MARGIN-TOP: 0cm"><li style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; COLOR: black; TEXT-ALIGN: justify; mso-list: l0 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt" class="MsoNormal"><span><strong>EU-Projekt E-Mobilität</strong>:</span></u><//u><span> einen Grundsatzbeschluss erreichte Umweltreferentin StR<sup>in </sup>Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz in der heutigen Stadtsenatssitzung als sie das EU-Projekt E-Mobilität in Städten am Beispiel Klagenfurt vorstellte. „Mit dem geplanten EU-Projekt sollen zum Thema E-Fahrzeuge konkrete Schritte gesetzt und bestehende Initiativen gebündelt werden. Ziel ist die Reduktion von Luftschadstoffen und klimarelevanten Abgasen wie beispielsweise CO2 und NOx im Stadtgebiet von Klagenfurt durch eine Erhöhung des Anteils von E-Mobilen bei Neuzulassungen auf 10% zu erreichen!“, berichtet Wulz. Dieses Projekt trägt wesentlich zur Verbesserung der Umweltsituation bei, reduziert regionale Schadstoffe aus dem Verkehr und dient als Vorzeigebeispiel für andere Kommunen und Regionen. Die Grünen-Umweltreferentin sieht diesem Projekt sehr positiv entgegen und stellte in der heutigen Stadtsenatssitzung konkrete Maßnahmen wie Öko-Stromproduktion, Errichtung einer Photovoltaikanlage, den Ankauf von Testfahrzeugen, Anschaffung und Betrieb von E-Bussen/ E-Taxis/ E-Boote, E-Autos in Fahrschulen, Mobilitätskonzept, sowie Marketingkonzept und ein „E-Pickerl“ für Betriebe und Autos vor. „Projektträger ist die Stadt Klagenfurt, der Eigenanteil wird zur Gänze durch Personalkosten eingebracht, daher sind keine budgetären Mittel erforderlich. Das Projekt wird bis 30.09.2009 im Förderprogramm LIFE+ eingereicht!“, informiert Wulz abschließend.<p></p></span></li></ul>