StRin Maga Andrea Wulz fasst die wichtigsten Themen der heutigen Stadtsenatssitzung zusammen:
<ul><li><strong>Kulturverein ((stereo)):</strong> Um das Jugendkulturprogramm für Herbst- und Winter 2009/10 durchführen zu können beschlossen die Stadtsenatsmitglieder dem Jugendkulturverein ((stereo)) ein Sondersubvention zu gewähren. Je 2.000,- Euro aus dem Bürgermeister- und Jugendbudget kommen dem Verein zugute. Als ein gutes Zeichen in Richtung Jugendkultur bewertet Grün-Stadträtin Maga Andrea Wulz diese Unterstützung. „Generell sollten wir aber über längerfristige Förderlösungen diskutieren und auch über die Höhe diverser Subventionen im Bereich der Jugendszene sprechen. Derzeit herrscht eine Ungleichverteilung unter den Vereinen!“, gibt Wulz zu bedenken.</li></ul>
<ul><li><strong>Grundverkauf an die Stadtpfarrkirche St. Egid:</strong> Als Erfolg verbucht StRin Maga Andrea Wulz den heute im Stadtsenat beschlossenen Grundverkauf an die Klagenfurter Stadtpfarrkirche. „Die direkt an die Kirche angrenzende Grünfläche befand sich bislang im Eigentum der Stadt. Auf Gemeinderat Reinhold Gaspers Vorschlag hin wurde dieser Grund nun an die Stadtpfarrkirche verkauft, die nun für die Pflege zuständig ist!“, berichtet Wulz.</li></ul>
<ul type="disc" style="MARGIN-TOP: 0cm"><li style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; COLOR: black; TEXT-ALIGN: justify; mso-list: l0 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt" class="MsoNormal"><span><strong>Studie „Die Lebenslage der Frau in Kärnten zwischen 1960 und 2008“:</strong></span></u><//u><span> Frauenreferentin StR<sup>in </sup>Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz stellte in der heutigen Stadtsenatssitzung den Antrag, eine einmalige Subvention für die Durchführung der Projektstudie „Die Lebenslage der Frau in Kärnten zwischen 1960 und 2008 – unter besonderer Berücksichtigung sozial benachteiligter Frauen“ in der Höhe von 1.000,- Euro zu gewähren. „Die Projektstudie setzt sich eine umfassende Kärntenweite Analyse der Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Frauen zwischen 1960 und 2008 zum Ziel! Klagenfurt bildet hier einen Schwerpunkt, ein Vergleich mit der Lebenslager der Frau in ganz Österreich soll dadurch ermöglicht werden!“, informiert Wulz. Eine Analyse der Lebenslage der Frau kann aus mehreren Gründen von Interesse sein: „Sie kann für eine Politik, die dem Anspruch verpflichtet ist, die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse gerechter zu gestalten und die Lebenslage sozial benachteiligter Menschen zu verbessern, eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellen!“, so die Frauenreferentin. Weiters kann den betroffenen Frauen zu einem vertieften Verständnis ihrer eigenen Lebenslage verholfen werden und so deren Chancen auf eine öffentlichkeitswirksame Artikulation ihrer Interessen erhöhen. Mit Erfolg brachte StR<sup>in </sup>Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz die Projektstudie zum Beschluss.<p></p></u><//u></span></li></ul>