„Geldbeschaffungsmaßnahmen auf Kosten von Mietern, die in städtischen Wohnungen leben, werden von den Grünen nicht unterstützt, so StR. Mag.a Andrea Wulz. Es kann nicht sein, dass die Landeshauptstadt einerseits Millionen in Großprojekte investiert und sich andererseits das Geld von sozial schwächeren Mitbürgern holt um diese Projekte dann auch langfristig finanzieren zu können!“ „In den städtischen Wohnungen leben meist Familien mit Kindern, die durch die Streichung des Schulstartgeldes seitens des Landes und die Erhöhung der Kindergartenbeiträge schon genug finanzielle Abstriche machen müssen“, so Wulz. „Wenn es jetzt seitens der Befürworter eines Verkaufes heißt, dass es keine Erhöhungen der Mieten geben wird kann man das als Bürger glauben oder auch nicht!“ „Es wurde in Klagenfurt schon viel versprochen, dass dann später nicht gehalten wurde“, so Wulz.
„Die Grünen haben sich im letzten Stadtsenat gegen einen Verkauf der städtischen Wohnungen an eine eigens zu gründende Immobiliengesellschaft ausgesprochen und werden dies auch im Rahmen der morgigen Gemeinderatssitzung machen“, so Wulz abschließend.