Keine zusätzlichen Budgetmittel der Landeshauptstadt, sondern STOPP aller Subventionen für die Wörthersee-Bühne
Nach dem kläglichen Scheitern der Verantwortlichen in der Causa Wörthersee-Bühne wird jetzt ein kunterbuntes Notprogramm mit Hilfe einer bayrischen Miettruppe aus dem Ärmel gezogen.
Die SteuerzahlerInnen sollen laut Landeshauptmann Haider „positiv aussteigen", doch sowohl Bund, Land als auch Stadt Klagenfurt schießen hohe Summen zu – eben Geld, aufgebracht von SteuerzahlerInnen.„um die Festspiele innerhalb des Ringes z u positionieren" (Kleine Zeitung, 17.2.05) – was auch immer das heißen mag.
Doch Klagenfurts Kulturreferent Canori geht noch weiter. Statt einen Subventionsstopp der Wörthersee-Bühne, wie von den Grünen gefordert, zu erlassen, will er weitere Budgetmittel frei machen,
„positiv aussteigen", doch sowohl Bund, Land als auch Stadt Klagenfurt schießen hohe Summen zu – eben Geld, aufgebracht von SteuerzahlerInnen.„um die Festspiele innerhalb des Ringes z u positionieren" (Kleine Zeitung, 17.2.05) – was auch immer das heißen mag.
Ich stelle daher
den selbstständigen ANTRAG
der Gemeinderat wolle beschließen,
dass keine zusätzlichen Steuergelder in die Seebühne gesteckt werden und ein Ausstiegsszenario für bestehende Verträge überdacht wird.