Mathiaschitz als Sprachrohr der Fossil-Lobby: NEIN zum Biomassewerk ist Klimaverbrechen!

Scharf ins Gericht geht Grünen-Gemeinderat Matthias Köchl mit der Klagenfurter Vizebürgermeisterin Marie-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnigg: "Ist Schmiergeld im Spiel? Welche Lobby wird hier vertreten?", fragt sich Köchl, der Mathiaschitz’ Ablehnung des Alternativenergieprojektes Biomassewerk in Lendorf ohne jegliche Sachargumente nicht mehr nachvollziehen kann. "Zuletzt beschimpft mich Frau Tschabuschnigg im Gemeinderat als Ökofaschist, weil ich gegen das Gasdampfkraftwerk aufgetreten bin. Nun ist sie das offizielle Sprachrohr der fossilen Energiewirtschaft! Heutzutage gegen ein Klimaschutzprojekt zu sein, ist eindeutig ein Klimaverbrechen!", zeigt sich Köchl geschockt.

GR Köchl wünscht sich, dass die SPÖ-Vizebürgermeisterin für heimische Arbeitsplätze kämpft und sich gegen das geplante Gasdampfkraftwerk ausspricht. "Das Gasdampfkraftwerk macht uns alle abhängig von Erdgas aus dem Iran und aus Russland. Aus Gründen der regionalen Wertschöpfung und aufgrund von Klimaschutz bin ich ein klarer Befürworter des Biomassewerkes in Lendorf", bekennt sich Köchl.

Grün-Gemeinderat Matthias Köchl fordert, dass das fossile Werk der Stadtwerke seine Leistung drosselt und appelliert an die SPÖ-Fraktion, „ihr fossiles Denken schleunigst einzustellen und auf eine moderne, umweltfreundlichen Denkweise umzusteigen. Das Biomasseheizwerk in Lendorf erfüllt sämtliche moderne Standards und soll als Vorzeigeprojekt für ganz Europa dienen! Wie kann man dazu Nein sagen?“

<p class="MsoPlainText">„Die Fossil-Luise soll sich lieber als zuständige Stadtplanungsreferentin den Kopf zerbrechen wie Lendorf und Wölfnitz rasch zu einem ausgebauten Fernwärmenetz kommen, diese Versäumnis zu beheben – das wäre ihre Aufgabe und nicht gute Initiativen zu bekämpfen!&quot;, so Köchl abschließend.</p>
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