Umweltschutz – das WAR einmal der Zuständigkeitsbereit von SPÖ-Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, die sich anscheinend damit nicht abfinden kann und daher immer noch als „Umweltreferentin“ auftritt. Ganz egal, ob sie sich bei einem österreichischen Privatsender als zuständige Referentin in Sachen Gasdampfkraftwerk äußert oder gar in einer Tageszeitung zum 2. FEIN!Staubfrei Kongress begrüßt – Mathiaschitz kann es nicht lassen.
„Wäre sie in der letzten Amtsperiode, wo sie ja auch zuständig war, auch so aktiv gewesen wie jetzt, wären viele Dinge in punkto Umweltschutz anders verlaufen!“, so StRin Mag.a Andrea Wulz, zuständige Referentin für den Klagenfurter Umweltschutz. Ganz nach dem Motto „Schuster bleib bei deinen Leisten“ fordert Wulz ihre Stadtsenatskollegin Mathiaschitz auf, im eigenen Zuständigkeitsbereich zu bleiben: „Mathiaschitz ist derzeit für Gesundheit, Stadtplanung, Schulen, Kindergärten und Horte zuständig! Sollte sie damit nicht ausgelastet sein, liefere ich ihr gerne ein paar Ideen!“, so Wulz.
„Nach der Gemeinderatswahl hätte Mathiaschitz das Referat Umweltschutz behalten können, doch wollte sie es vehement loswerden! Jetzt wo ich es geschafft habe, einige Projekte erfolgreich umzusetzen, will sie sich damit brüsten. Der Umweltschutz ist jetzt in Grüner Hand, damit muss sich Mathiaschitz abfinden!“, erklärt StRin Mag.a Andrea Wulz abschließend.