Wie durch die Kleine Zeitung bekannt wurde, werden viele Haustiere wie bspw. Katzen schlichtweg ausgesetzt. Erstmalige Vergehen werden mit 2000 Euro sanktioniert, im Wiederholungsfall sind dies 4000 Euro.
Von Seiten der Grünen enthalten diese Varianten, Tierquälern den Garaus zu machen, keinerlei „präventive“ Maßnahmen.
Ich stelle daher
den selbstständigen ANTRAG
der Gemeinderat wolle beschließen,
dass der Bürgermeister sich bei Bund und Land dafür einsetzt, dass Tierquäler nicht nur durch Geldstrafen sanktioniert werden, sondern auch durch soziale Dienste eine Wiedergutmachung durchgeführt wird. Dies wäre durch einen verpflichtenden Dienst im Kärntner Landestier-schutzhaus denkbar.