Stadion-Konzept: Richtigstellung zu Bericht in der Kärntner Woche

Klagenfurt (09.04. 2014) Zu den Aussagen von Stadtrat Jürgen Pfeiler in der Ausgabe der „Kärntner Woche“ vom 9. April 2014 (S. 4-5, siehe auch http://www.meinbezirk.at/klagenfurt/politik/pfeiler-befuerchtet-imageschaden-d902636.html) möchte Stadträtin Andrea Wulz richtigstellen, dass es keine Aussendung gibt, in der sie behauptet hat, sie hätte von nichts gewusst. In einer Aussendung vom 1. April 2014 (siehe auch https://klagenfurt.gruene.at/Gruene-zu-aktuellen-Themen) bemängelte Wulz nicht fehlende Information, sondern das insgesamt chaotische und blamable Vorgehen. Wulz: „Bürgermeister und Sportreferent haben einen Unternehmer zwei Jahre lang hingehalten, obwohl sie um die Budgetnot der Stadt Klagenfurt wussten. Das Ganze ist äußerst blamabel. UnternehmerInnen werden sich künftig zwei Mal überlegen, ob sie mit der Stadt Klagenfurt zusammenarbeiten möchten“, so Wulz, die in Richtung Pfeiler meint: „Statt Unwahrheiten über die Grünen zu verbreiten, soll sich Sportreferent Pfeiler lieber bei Bürgermeister Scheider und Finanzreferent Gunzer beschweren. Schließlich waren es SPÖ und FPÖ – damals übrigens noch in einer Arbeitsgemeinschaft –, die im November 2011 die Werbeagentur „White House“ mit der Ausarbeitung eines Positionierungskonzeptes für das Wörtherseestadion beauftragt haben. Und das trotz zweier gut bezahlter Sportpark-Manager, die auch die Aufgabe haben, das Stadion zu vermarkten und die bis zuletzt in die Ausarbeitung des Konzeptes nicht eingebunden waren. Der Rundumschlag von Pfeiler soll wohl vom eigenen Unvermögen ablenken.“

Folgebericht in der Kärntner Woche, 16.04. 2014:

http://www.meinbezirk.at/klagenfurt/politik/gruen-und-blau-vereint-gegen-rot-d914627.html