Klagenfurt (24. Oktober 2012) Zufällig war Gemeinderat Reinhold Gasper noch vor der Demolierung des Trinkwasserbrunnens auf dem Welzeneggger Kinderspielplatz unterwegs und fotografierte die neue Hundefreilaufzone, als gerade die letzten Arbeiten von Statten gingen (siehe Foto). Um zukünftig die Verwüstung des Trinkwasserbrunnens zu verhindern, sollte man die Pfähle des derzeitigen Brunnenarrangements, die nicht im Boden versenkt wurden und den Vandalenakt erst ermöglichte, gegen einen massivere Brunnenkonstruktion aus Stein austauschen, wie es sie beispielsweise im Europapark gibt. So können nicht nur Mensch und Hund Trinkwasser zu genießen, sondern auch eine notwendige Vogeltränke eingearbeitet werden. Vandalismus kann so vermieden werden. Lobend erwähnt Gasper, dass die vom Kinderspielplatz abgezäunte Freilaufzone eine der zweckmäßigsten und gleichzeitig schönsten in Klagenfurt und Kärnten ist. „Der Vorteil der Hundefreilaufzonen ist, dass niemand mehr mit den Hunden auf den Spielplätzen spazieren braucht und somit keine Kinder gefährdet werden,“ so Gasper. Für Ignoranten des Hundeverbotes auf Spielplätzen darf es dann keine bloße Verwarnung mehr geben, sondern zukünftig eine sofortige Sanktion, die z.B. auch durch die bereits von GR Gasper geforderte fahrradfahrende Polizei kontrolliert werden könnte.
