"<strong>Ich setze mich für den größtmöglichen Schutz</strong> jener <strong>30.000 KlagenfurterInnen</strong> ein, <strong>die</strong> von der geplanten Hochleistungsbahn durch das Stadtgebiet <strong>betroffen sind</strong>“, sagt Grüne Stadträtin Andrea Wulz, "sollte die Hochleistungsstrecke tatsächlich durch die Stadt Klagenfurt geführt werden, so kommt <strong>nur eine komplette Untertunnelung in Frage</strong>.“<br /><br />Eine <strong>Einhausung</strong> des Millionen-Euro-Projekts ist <strong>für</strong> die Klagenfurter <strong>Grünen </strong><strong>keine Alternative</strong>. <strong>Bereits 2005</strong> haben sie mit einer Aktion am Hauptbahnhof <strong>auf</strong> die extreme Höhe (<strong>zwölf Meter</strong>) der dann notwendigen <strong>Lärmschutzwand </strong><strong>aufmerksam gemacht.</strong>