Wohnen – Stadt und Land feilen an gemeinsamer Lösung!

<p style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; TEXT-AUTOSPACE: ideograph-numeric; TEXT-ALIGN: justify; mso-hyphenate: auto">In den vergangenen Wochen arbeitete StR<sup>in</sup> Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz intensiv am Wohnbau-Entwicklungsplan, welcher beim heutigen Wohnbaugipfel mit dem Land Kärnten einen Themenschwerpunkt bildete. „Heute trafen sich sämtliche Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und politische Vertreter der Stadt Klagenfurt (StR Zwick, StR Scheider und GR Pfeiler), um LR Uwe Scheuch den Wohnbau-Entwicklungsplan vorzustellen. Gleichzeitig übergaben wir unsere Forderungen an das Land!“, informiert Wohnneubaureferentin Wulz, auf deren Einladung alle zusammentrafen.</p>
<p style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; TEXT-AUTOSPACE: ideograph-numeric; TEXT-ALIGN: justify; mso-hyphenate: auto">StR<sup>in</sup> Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz verdeutlichte nochmals, dass „wir gemeinsam unsere Bemühungen verstärken, um allen Wohnungssuchenden eine Unterkunft zu geben“. Der Wohnbau-Entwicklungsplan beinhaltet ein Konzept für ca. 500 zusätzliche Wohneinheiten für den sozialen Wohnneubau in Klagenfurt. Für Wulz ist es ein großes Anliegen, „ein günstiges Wohnen in Klagenfurt für jedermann/frau möglich zu machen! Denn der Bedarf an leistbaren Wohnen in der Kärntner Landeshauptstadt ist groß!“, berichtet Wulz und fordert eine zentrale Datenbank aller Wohnungssuchenden.</p>
<p style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-AUTOSPACE: ideograph-numeric; TEXT-ALIGN: justify; mso-hyphenate: auto">LR Uwe Scheuch nahm sämtliche Forderungen der Stadträtin zur Kenntnis und forderte die Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften auf, eine Aufstellung aller Wohnungssuchenden in Klagenfurt einzureichen, um mögliche Doppelnennungen zu vermeiden. Zusätzlich versicherte LR Uwe Scheuch, dass alle Projekte, welche durch die von StR<sup>in</sup> Mag<sup>a</sup> Andrea Wulz angestrebte Vernetzung von Stadt und Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften aufgestellt wurden, nach Priorität zu reihen und im Vergabeplan für die Wohnbauperiode 2009/10 zu berücksichtigen. „Der Fokus wird auf Klagenfurt gelegt, um die bestehende Wohnungsnot in einem Ballungsraum einzudämmen!“, so Wohnneubaureferentin Wulz und ergänzt: „Die Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und die Stadt haben ihre „Hausaufgaben“ gemacht und sind bereit neue Wohnbauprojekte zu realisieren! Durch unseren heutigen gemeinsamen Auftritt haben wir die Notwendigkeit an kurz- und mittelfristigen Bauvorhaben nochmals gegenüber dem Land verdeutlicht! Jetzt müssen Stadt und Land ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam etwas für die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen!“</p>
<p style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-AUTOSPACE: ideograph-numeric; TEXT-ALIGN: justify; mso-hyphenate: auto"></p>